Feuchte Standorte findet man in der Natur an einem Waldsaum oder im Flachland entlang von Fließgewässern. Mal sonnig gelegen, aber auch halbschattig bis schattig.
Gartenteile, die diesen Standorten nachempfunden werden, wirken natürlich und brauchen wenig Pflege.
Es muss nicht immer Efeu sein.
Was sich aussamt oder zu sehr verbreitet, lässt sich mit etwas j-ten im Zaun halten. Ganz nebenbei werden Insekten und Vögel gefördert.
Bach-Nelkenwurz
Echte Schlüsselblume
Jacobsleiter
Beinwell
Gewöhnliche Goldrute
Waldziest
Eisenhut
Duftveilchen
Nesselglockenblume
Große Sterndolde
Geum rivale
Primula veris
Polemonium caeruleum
Symphytum officinale
Solidago virgaurea
Stachus sylvatica
Aconitum nappelus
Viola odorate
Campanula trachelium
Astrania major
IV bis IX
IV bis V
VI bis VII
V bis VIII
VII bis X
VI bis IX
VII bis VIII
III bis V
VII bis IV
IV bis VI
orange-gelblich
gelb
blau
rosa-weiß
gelb
rot
blau-violett
blau-violett
weiß
weiß
Bereiche im Schatten bieten idealen Lebensraum für Käfer und Nachtfalter. Dabei dienen Baumstümpfe, angerottete Stämme oder Holzhackschnitzel als Stellen für die Eiablagen von Insekten. Mit etwas Geduld könnte vielleicht ein Nashornkäfer im Garten beobachtet werden. Seifenkraut und Nachtkerzen beispielsweise eignen sich für die Nachtfalter, die wiederum eine Nahrungsquelle für Fledermäuse darstellen.
Moose sind perfekt an schattige Stellen angepasst. Sie können auch mal austrocknen, um danach im Regen wieder zum Leben zu erwachen. Moos sollte dort wachsen, wo es sich wohlfühlt und nicht bekämpft wird.