Der Klimawandel bringt zunehmend heiße und trockene Sommer. Unsere Gärten brauchen Stauden und Gehölze, die längere Trocken- und Hitzephasen überstehen: Steppenstauden, Gräser, Flachs, Salbei und Karthäusernelken gehören dazu.
Sie sind darüber hinaus eine Nahrungsquelle für Insekten und bieten anderen Tieren Rückzugsräume.
Ochsenauge
Salbei
Fenchel
Staudenflachs
Vielfarbige Wolsmilch
Karthäusernelke
Buphtalmum salicifolium
Salvia nemorosa
Foeniculum vulgare
Linum perenne
Euphorbia polychrome
Dianthus carthusianorum
VI bis IX
VI bis VIII
VII bis VIII
VI bis VIII
V bis VI
VI bis IX
gelb
blau-violett
gelbweiß
himmelblau
gelborange
purpur-rosa
Steinhaufen oder Natursteinmauern bieten Eidechsen ein Zuhause, denn wie alle Reptilien lieben sie es sonnig und warm. Für das solide Quartier revanchieren sie sich, indem sie im Garten das ein oder andere Insekt vertilgen.
Auch in einem kleinen Garten kann Reptilien ein Lebensraum geschaffen werden, indem einige größere flache Steine, die von der Morgensonne beschienen werden, angeboten werden.
Wasser sparen durch die Anwendung einer alten Gartenregel:
1x Hacken erspart 2x gießen
Durch das Hacken werden die feinen Kapillaren im Boden unterbrochen. Dadurch gelangt bei Trockenheit das Wasser aus dem Boden nicht so schnell nach oben und verdunstet nicht si schnell.